Biografie

 

Jana Smetanina wurde in Belebey geboren. Sie haben in Sibirien gelebt, lange Zeit in Moskau verbracht. und ist jetzt ein Berliner Künstler.

Sie erhielten einen M.F.A. von der Moskauer Staatlichen Universität für Printmedien, Studium der Philosophie und Kunst am Institut für zeitgenössische Kunst und Performance an der PYRFYR School in Moskau. Eine vielfältige Ausbildung und die verschiedenen technischen Fähigkeiten ermöglichen es, die Mediums in ihren künstlerischen Erzählungen zu variieren. Ihre Hauptthemen sind soziale und private Themen und Themen, die als tabu gelten.

In ihrer ersten Einzelausstellung übermalte sie Porträts ihrer abgereist Freunden und Verwandten. Es wurde für den Kandinsky-Preis nominiert. Einige ihrer anderen Projekte haben Wirkung gezeigt, besonders bei Aktivisten. Zum Beispiel Ausstellungen wie "Feminist Pencil 2", "Feminist Dictionary" und ihre Teilnahme an einer Reihe von internationalen Biennalen.

Sie beteiligen sich aktiv an feministischen Initiativen und privaten Initiativen wie der „Küche“, organisierten Ausstellungen und einem Diskussionsclub. Ihre Projekte sind oft partizipativ, wie zum Beispiel ein Projekt im 5. Psychiatrischen Krankenhaus in Khotkovo. In einem anderen Projekt ist das Thema Tod enthalten: "Ein bisschen Hitze." Smetanina fragte Patienten aus einem Hospiz, was sie am Ende ihres Lebens machte, und malte ihre Antworten.

Manchmal sind ihre Arbeiten für sich selbst sehr traumatisch. In der Aufführung "Leiter" stieg sie eine Treppe hinauf und wurde von einer Assistentin wiederholt zurückgeschoben. Es steht für die patriarchalische Hierarchie der Macht.

Derzeit arbeitete ich vornehmlich mit Malerei und Performance unter dem Thema „Körper“ im feministischen Kontext. Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist ebenfalls radikal, da es Vaginas zeigt, die sinnvollen Themen wie Fat-, Body und Slat-Shaming ansprechen.


Künstler-Statement

 

Mein Schwerpunkt liegt im Bereich sozialer, feministischer, aber auch sehr privater Themen, die gesellschaftlich als tabu gelten. Meine Arbeiten handeln von Erinnerung, Gewalt, Trauma, unserem Verhältnis zum eigenen Körper und dem Persönlichen als Politischem.

Es geht mir darum herauszuarbeiten, wie das Private und das Öffentliche die Realität beeinflussen, transformieren, konstruieren, darstellen und dekonstruieren können. In diesem Sinne, verstehe ich meine Arbeiten als ein Sprachrohr für Frauen, die auch 400 Jahre nach dem Aufschwung der Emanzipationsbestrebungen heute immer noch in nicht gleichberechtigten, menschenunwürdigen, von Sexismus und Gewalt geprägten Verhältnisse leben müssen.

Meine Kunst deckt auf, schaut hin, spricht für sich. Im besten Fall bewegt sie, weckt Emotionen und führt zu Veränderungen – zur Freiheit. Meinen künstlerisch dargestellten und zitierten Charakteren werden diese Rechte auf Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung bislang vorenthalten. 

 

Derzeit arbeitete ich vornehmlich mit malerei und performance unter dem Thema „Körper“ Im feministischen Kontext. Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist ebenfalls radikal, da es meinen Project „Vaginas“ oder „I like you“ zeigt, die sinnvollen Themen wie fat-, body und slat-shaming ansprechen.

Die Aufrichtigkeit meiner Recherchen und das Engagement des Betrachters sind dabei von Wesentlicher Bedeutung. Daher sind meine Projekte oft partizipativ. 

 

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